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FamilienCampus Lausitz gedenkt der Opfer des Holocaust

Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ wird in der Bundesrepublik Deutschland seit 1996 jährlich am 27. Januar begangen. Der Gedenktag erinnert an die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am 27. Januar 1945.

 

Anlässlich des Gedenktages lud die Kreisverwaltung Oberspreewald-Lausitz gemeinsam mit der BASF Schwarzheide GmbH am Freitag, 26. Januar, zum gemeinsamen Erinnern an die Opfer des Holocaust ein. Traditionell fand die Gedenkveranstaltung auf dem Gedenkplatz für die Opfer des faschistischen Terrors in der Schipkauer Straße in Schwarzheide, gegenüber der Hauptverwaltung der BASF Schwarzheide GmbH, statt.

 

Gemeinsam erinnerten die Anwesenden, darunter Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, an die Opfer des nationalsozialistischen Regimes und die Unmenschlichkeit des Dritten Reiches. Umrahmt wurde die Gedenkveranstaltung von den Bläsern der Schwarzheider Musikanten e. V.. Auch unser Geschäftsführer, Tom Lehnert, gedachte im Namen aller Mitarbeitenden des FamilienCampus Lausitz an diesem Tag vor Ort der Opfer.

Grit Klug, Erste Beigeordnete des Landkreises, in ihrer Rede: „Die aktuelle Situation verdeutlicht, wie wichtig die Botschaft des Gedenktages ist. Deshalb erinnern wir in unserer kreislichen Veranstaltung nicht nur an die Opfer des Nationalsozialismus, sondern setzen gemeinsam auch ein Zeichen für jüdisches Leben und Solidarität für Israel.“

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